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Die Vermarktung im 2. Bauabschnitt endet am 31.5.15. Die ersten Gemeinden haben die 60% Quote erreicht.

Die Vermarktung für das Glasfasernetz endet am 31. Mai Noch bis zum 31. Mai können die Bürger im 2. Bauabschnitt entscheiden, ob das Glasfasernetz dort gebaut wird. Der Ausbau im 1. Bauabschnitt beginnt.

Seit Mitte April läuft die Vermarktung für den Bau des Glasfasernetzes im 2. Bauabschnitt auf vollen Touren. Hierzu gehören die Gemeinden Bargstall, Christiansholm, Elsdorf-Westermühlen, Friedrichsholm, Friedrichsgraben, Hohn, Königshügel, Lohe-Föhrden und Sophienhamm. Alle, die bis zum 31.5. einen nordischnet Vertrag schließen sparen die 1.000 Euro Hausanschlusskosten. Aber nicht nur das. Denn es werden Verträge aus 60% aller Haushalte benötigt, damit das zukunftssichere Glasfasernetz dort auch wirklich gebaut wird.

Als erste Gemeinden haben Lohe-Föhrden, Friedrichsgraben, Bargstall und Sophienhamm schon vor dem Fristende die 60% Quote erreicht. Dazu Gisela Kaschner, die Bürgermeisterin von Lohe-Föhrden: „Wir sind froh, dass die 60% jetzt schon erreicht sind und werden jetzt aber nicht inaktiv. Dies zeigt den hohen Bedarf an moderner Infrastruktur für unsere Gemeinde. Unser Ziel ist, bis zum Ende der Vermarktung 80% zu erreichen, damit wir auch einen
Ausgleich für andere Gemeinden schaffen können“.

Der Zweckverband für die Breitbandversorgung im mittleren Schleswig-Holstein (ZBmSH), der im Auftrag der 42 angehörigen Gemeinden den Ausbau verwirklichen soll und die GVG Glasfaser GmbH (GVG), die mit der Marke nordischnet die Breitbandangebote liefert, sind nicht nur wegen Lohe-Föhrden und Friedrichsgraben sehr positiv gestimmt. Matthias Winter, Geschäftsführer
der GVG: „Alle Informations-Veranstaltungen für die Bürger waren sehr gut besucht. Das gilt ebenso für die persönlichen Beratungstermine. Das Interesse ist groß.“ Noch bis zum 31.5. bietet die nordischnet persönliche Beratungstermine in den Gemeinden an. Darüber hinaus ist die nordischnet mit Infoständen z.B. vor Edeka in Elsdorf-Westermühlen und Topkauf in Hohn vertreten. Hier werden alle Fragen umfassend beantwortet.

Dietmar Böhmke, Geschäftsführer des ZBmSH, bestätigt die positive Entwicklung: „Wir haben von unseren Bürgern die Aufgabe bekommen, die Gemeinden zukunftssicher mit Breitband zu versorgen. Der Bau des Glasfasernetzes ist die einzig richtige Lösung dafür. Nur so können wir
sicherstellen, dass die Gemeinden für alle attraktiv bleiben. Gerade junge Familien und Unternehmen können auf diese Versorgung nicht verzichten.“

Nur der ZBmSH kann zusammen mit der GVG einen wirklich 100%igen Ausbau garantieren. Private Anbieter konzentrieren sich nur auf lukrative Anschlüsse. Darüber hinaus bietet ein Glasfaseranschluss garantierte Bandbreiten, da hier die neue Infrastruktur eine ganz neue Technik möglich macht – die Übertragung in Lichtgeschwindigkeit über das Glasfaserkabel.

Nur der ZBmSH kann zusammen mit der GVG einen wirklich 100%igen Ausbau garantieren. Private Anbieter konzentrieren sich nur auf lukrative Anschlüsse. Darüber hinaus bietet ein Glasfaseranschluss garantierte Bandbreiten, da hier die neue Infrastruktur eine ganz neue Technik möglich macht – die Übertragung in Lichtgeschwindigkeit über das Glasfaserkabel.

Die vorbereitenden Baumaßnahmen für den Bau des Glasfasernetzes im 1. Bauabschnitt beginnen im Juni. Die detaillierte Netzplanung ist erstellt. Jetzt folgen die Genehmigungsverfahren mit verschiedenen Behörden und Verbänden, wie beispielsweise den Wasser- und Boden verbänden und der Unteren Naturschutzbehörde. Im ersten Bauabschnitt müssen über 100 km
Glasfaserkabel verlegt werden, damit auch wirklich jedes Haus angeschlossen werden kann, wo ein Vertrag mit nordischnet geschlossen wurde.

Die Kunden in Hörsten, Jevenstedt, Luhnstedt, Nübbel und Schülp werden rechtzeitig von der nordischnet informiert, damit eine Hausbegehung stattfinden kann und alle notwendigen Details persönlich besprochen werden können. Die Hauptbauphase wird ab August stattfinden
und die ersten Kunden sollen noch im Herbst in den Genuss des turboschnellen Internets kommen.

Nun liegt es an den Bürgerinnen und Bürgern im 2. Bauabschnitt dafür zu sorgen, dass auch sie ans Glasfasernetz angeschlossen werden. Bis zum 31. Mai ist noch Zeit und obendrein ist so lange der Hausanschluss (bis 15 m auf privatem Grund) kostenlos.