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Eine neue Infrastruktur – das Glasfasernetz bis ins Haus.

Im Gegensatz zur Datenübertragung per Kupferkabel (Telefonleitung), Koaxialkabel (Fernsehkabel) oder Funk besteht ein Glasfaserkabel aus Lichtwellenleitern. Die Daten werden über optische Signale übertragen, quasi mit Lichtgeschwindigkeit – und dies immer mit konstanter Geschwindigkeit.

Das beste Transfermedium für viel Datenvolumen.

Ein Glasfasernetz, das bis ins Haus geht, ist die einzige Infrastruktur, die konstant hohe Bandbreiten ohne Geschwindigkeitsverluste bietet. Dieses Netz muss ganz neu gebaut werden: Glasfaserleitungen werden bis in die Häuser oder Wohnungen verlegt („Fiber to the Building – FTTB“ oder „Fiber to the Home – FTTH“). Jeder Anschluss erhält seine eigene Faser und muss sich die Leitung nicht teilen.

Kontinuierlich volle Leistung.

Mit einem Glasfasernetz, das bis ins Haus geht, werden stabile und garantierte Bandbreiten von 100 Mbit/s bis 1.000 Mbit/s und mehr angeboten. Es gibt keine Strahlungen, Störungen oder Magnetfelder. Die Glasfasertechnik gilt als zukunftssichere Technik, die allen Anforderungen heute gewachsen ist und viele neue Anwendungsmöglichkeiten für die Zukunft bietet.

Fazit: Nur ein FTTH-Glasfasernetz (Glasfaser bis ins Haus) bietet garantierte Bandbreiten für die Zukunft.

Video zum Bau des Glasfasernetzes der nordischnet. Wie kommt die Glasfaser ins Haus?

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